Bau des Radwegs läuft auf Hochtouren

Dieser Beitrag stammt von unserem ehemaligen Gastautor Georg Sebald – Wie wir vor zwei Monaten berichteten, begannen nun die Bauarbeiten direkt nach den Vermessungen des Geh- und Radwegs zwischen Nankendorf und .

Die ersten Baumaschinen rollten früh im Morgengrauen des 15. Oktobers an und schon auf Höhe des Brunnenweges gab es die ersten Probleme. Dieser war für den Tieflader, der den Bagger runter zur Au fahren sollte, einfach zu schmal. Also wurde der Bagger abgeladen und trotz Kettenantrieb zur zukünftigen Baustelle runtergefahren. In diesen ersten beiden Tagen, am 15. und 16. Oktober, wurden die ersten „Erdabtragungsarbeiten” durchgeführt.

Mit dem Bau des neuen Radweges wurde die Firma Anton Höllein GmbH aus (und deren Subunternehmen) beauftragt. Der zwischen Nankendorf und der Stelle, an der mit der über die angesetzt wird, wurde laut Vorarbeiter auf 5 Meter Breite geschottert und gewalzt, wovon 2 Meter allein auf die 50 cm tiefe Ablaufrinne entfallen.

Etwa am 05. November begann die Baufirma bei der ehemaligen Stiftungswiese drunter der Straße Richtung Waischenfeld die Erde abzutragen und in den darauffolgenden Tagen mit Schotter beziehungsweise erst einmal mit Felsbrocken (die von der Auseite mit dem Bagger weggemeißelt waren) aufzufüllen, da diese Wiese eine sogenannte Sumpfwiese ist.

Bau des Radwegs läuft auf Hochtouren
Bau des Radwegs läuft auf Hochtouren

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